7 resultados para Tek

em Universitätsbibliothek Kassel, Universität Kassel, Germany


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Im Rahmen des vom Hessischen Ministerium der Finanzen geförderten Forschungsprojektes „Bausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen“ wird die neu entwickelte Teilenergiekennwertmethode, kurz TEK - an dem Gebäude C12 der Hochschule Darmstadt in der Schöfferstraße 3, 64295 Darmstadt, angewandt. Das Gebäude von 1989 wird von den Fachbereichen Maschinenbau und Kunststofftechnik genutzt. Der Grundriss des Objektes beschreibt eine symmetrische U-Form. Es ist nicht unterkellert und mit einem Flachdach versehen. Bisher haben keine Sanierungsmaßnahmen stattgefunden. Die aus den Analysen gewonnenen Gebäude- und Anlagendaten dienen als Datengrundlage für eine Querschnittsanalyse zum Nichtwohngebäudebestand. Der folgende Kurzbericht umfasst: • Eine kurze Beschreibung des Projektes und des Gebäudes, • die Bewertung des Ist-Zustands des Gebäudes, • die Angabe von Modernisierungsmaßnahmen unter Nennung der Energieeinsparung, der Grobkosten und der sich hieraus ergebenden Wirtschaftlichkeit, • einen Anhang mit ausführlichen Informationen zur Gebäudeanalyse. Der Primärenergiebedarf des Objektes wurde mit 476 kWh/(m²a) unter Berücksichtigung der vorhandenen Nutzung als „hoch“ eingestuft. Die in den Laboren eingesetzte RLT-Anlage weist einen wesentlichen Anteil am Gesamtenergieverbrauch des Gebäudes auf. Hier werden Sanierungs- bzw. Modernisierungsmaßnahmen mit Anpassung der Betriebsweise empfohlenen. Ebenfalls sollte in Erwägung gezogen werden, beim Austausch vorhandener Fenster diese durch 3-fach Wärmeschutzglas zu ersetzten. Zusätzlich kann eine Senkung des Stromverbrauchs durch den Einsatz moderner Beleuchtungstechnik mit Präsenzmeldern geschaffen werden.

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Im Rahmen des vom Hessischen Ministerium der Finanzen geförderten Forschungsprojektes „Bausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen“ wird die neu entwickelte Teilenergiekennwertmethode, kurz TEK - an dem Universitätsgebäude B10 der Fachhochschule Darmstadt (1962) in der Schöfferstraße 1, 64295 Darmstadt, angewandt. Das massive, unter Denkmal stehende Gebäude wird als Institutsgebäude der Fachbereiche Architektur und Bauingenieurswesen genutzt und hat einen quadratischen Grundriss mit Innenhof im Sichtklinkermauerwerk. 2008 wurden die meisten Fenster, die beiden kleinen RLT-Anlagen sowie Teile der Beleuchtungsanlagen ausgetauscht. Die aus den Analysen gewonnenen Gebäude- und Anlagendaten dienen als Datengrundlage für eine Querschnittsanalyse zum Nichtwohngebäudebestand. Der folgende Kurzbericht umfasst: • Eine kurze Beschreibung des Projektes und des Gebäudes, • die Bewertung des Ist-Zustands des Gebäudes, • die Angabe von Modernisierungsmaßnahmen unter Nennung der Energieeinsparung, der Grobkosten und der sich hieraus ergebenden Wirtschaftlichkeit, • einen Anhang mit ausführlichen Informationen zur Gebäudeanalyse. Der Primärenergiebedarf des Objektes wurde mit 398 kWh/(m²a) unter Berücksichtigung der vorhandenen Nutzung als „mittel“ eingestuft. Es wird empfohlen den Heizenergiebedarf durch Dämmungsmaßnahmen an der gesamten Hüllfläche (Fassade, Flachdach, Deckenplatte des 1. OG zum Durchgangsbereich) zu senken. Zusätzlich kann eine Senkung des Stromverbrauchs durch den Einsatz von Präsenzmeldern in Verkehrsbereichen geschaffen werden.

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Im Rahmen des vom Hessischen Ministerium der Finanzen geförderten Forschungsprojektes „Bausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen“ wird die neu entwickelte Teilenergiekennwertmethode, kurz TEK - an dem Universitätsgebäude D der Hochschule RheinMain Wiesbaden (1993) in dem Kurt-Schumacher-Ring 18, 65197 Wiesbaden, angewandt. Das Gebäude wird als Labor- und Bürogebäude genutzt und besitzt zusätzlich einen Hörsaal und mehrere Seminarräume. Die Außenfassade besteht größtenteils aus dunkler Eternit-Verkleidung in Kombination mit einer stark geneigten und abgestuften Fassade. Die aus den Analysen gewonnenen Gebäude- und Anlagendaten dienen als Datengrundlage für eine Querschnittsanalyse zum Nichtwohngebäudebestand. Der folgende Kurzbericht umfasst: • Eine kurze Beschreibung des Projektes und des Gebäudes, • die Bewertung des Ist-Zustands des Gebäudes, • die Angabe von Modernisierungsmaßnahmen unter Nennung der Energieeinsparung, der Grobkosten und der sich hieraus ergebenden Wirtschaftlichkeit, • einen Anhang mit ausführlichen Informationen zur Gebäudeanalyse. Der Primärenergiebedarf des Objektes wurde mit 323 kWh/(m²a) unter Berücksichtigung der vorhandenen Nutzung als „mittel“ eingestuft. Im Zuge einer möglichen nötigen Erneuerung der Fenster wird empfohlen dreifachverglaste Fenster mit hochwertigem Rahmen zu verwenden, um die einzige Schwachstelle der Gebäudehülle zu sanieren. Das wirtschaftlichste Einsparpotential liegt in der Modernisierung der Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, wodurch die Luftwechselrate deutlich reduziert werden kann und somit neben eine Stromersparnis auch der Wärmebedarf zurückgeht. Zusätzlich kann eine Senkung des Stromverbrauchs durch den Einsatz moderner Beleuchtungstechnik mit Präsenzmeldern geschaffen werden. Bei Berücksichtigung aller Maßnahmen zeigt sich eine mögliche jährliche Einsparung von 55.000 Euro bezogen auf die Gesamtkosten. Der ökologische Vergleich zeigt eine Minderung der absoluten CO2-Emissionen um knapp 260 Tonnen pro Jahr.

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Im Rahmen des vom Hessischen Ministerium der Finanzen geförderten Forschungsprojektes „Bausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen“ wird die neu entwickelte Teilenergiekennwertmethode, kurz TEK - an dem Hochschulgebäude L der Fachhochschule Fulda (1936) in der Leipziger Straße 119, 36037 Fulda, angewandt. Das massive Gebäude wurde vom Bundesgrenzschutz durch die Universität übernommen und weist eine kompakte, rechteckige Bauweise auf. Im Jahr 2007 fanden einige Umbau- und Sanierungsmaßnahmen statt, so dass es sich derzeit in einem sehr guten baulichen und anlagentechnischen Zustand befindet. Die aus den Analysen gewonnenen Gebäude- und Anlagendaten dienen als Datengrundlage für eine Querschnittsanalyse zum Nichtwohngebäudebestand. Der folgende Kurzbericht umfasst: • Eine kurze Beschreibung des Projektes und des Gebäudes, • die Bewertung des Ist-Zustands des Gebäudes, • die Angabe von Modernisierungsmaßnahmen unter Nennung der Energieeinsparung, der Grobkosten und der sich hieraus ergebenden Wirtschaftlichkeit, • einen Anhang mit ausführlichen Informationen zur Gebäudeanalyse. Der Primärenergiebedarf des Objektes wurde mit 187 kWh/(m²a) unter Berücksichtigung der vorhandenen Nutzung als „gering“ eingestuft. Trotz des vorhandenen Denkmalschutzes wird eine Dämmung der Außenfassade, aufgrund eines deutlichen Vorteils aus baulicher Sicht und einer erst kürzlich stattgefundenen innenseitigen Renovierung, empfohlen. Zusätzlich kann eine Senkung des Stromverbrauchs durch den Einsatz moderner Beleuchtungstechnik mit Präsenzmeldern geschaffen werden.

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Im Rahmen des vom Hessischen Ministerium der Finanzen geförderten Forschungsprojektes „Bausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen“ wird die neu entwickelte Teilenergiekennwertmethode, kurz TEK - an der Universitätsbibliothek Frankfurt in der Bockenheimer Warte 134-138, 60325 Frankfurt, angewandt. Das Gebäude von 1964 wird im Zuge eines Standortwechsels der Universität nur noch bis 2025 als Universitätsgebäude genutzt und danach an die Stadt Frankfurt übergeben. Der anschließende Erhalt wird derzeit noch diskutiert. Das gesamte Bauwerk gliedert sich in eine Bibliothek mit vorgelagertem Verwaltungsbau. Bisher wurden keine Sanierungsmaßnahmen durchgeführt. Die aus den Analysen gewonnenen Gebäude- und Anlagendaten dienen als Datengrundlage für eine Querschnittsanalyse zum Nichtwohngebäudebestand. Der folgende Kurzbericht umfasst: • Eine kurze Beschreibung des Projektes und des Gebäudes, • die Bewertung des Ist-Zustands des Gebäudes, • die Angabe von Modernisierungsmaßnahmen unter Nennung der Energieeinsparung, der Grobkosten und der sich hieraus ergebenden Wirtschaftlichkeit, • einen Anhang mit ausführlichen Informationen zur Gebäudeanalyse. Der Primärenergiebedarf des Objektes wurde mit 721 kWh/(m²a) unter Berücksichtigung der vorhandenen Nutzung als „hoch“ eingestuft. Um die Heizkosten senken zu können, sollte die energetische Qualität der Gebäudehülle verbessert werden. Dabei werden ein Austausch der Fassadenelemente und eine Dachsanierung empfohlen. Eine Leistungsanpassung der überdimensionierten Lüftungsanlagen und der Austausch einer RLT-Anlage sowie eine mögliche Abschaltung bzw. Sollwertreduzierung der Sprühbefeuchter sind weitere Energieeinsparmöglichkeiten. Eine Senkung des Stromverbrauchs kann durch den Einsatz moderner Beleuchtungstechnik mit Präsenzmeldern geschaffen werden. Zusätzliche im Bericht betrachtete Maßnahmen sind eine mögliche Nachtabschaltung, die effektive Deckung des hygienischen Außenluftbedarfs, die Erhöhung der Raumsollwerttemperatur im Kühlfall sowie der Kalibrierung des CO2-Sensors. Unter Berücksichtigung eines Nutzungszeitraums von 25 Jahren können ohne wesentliche Investitionskosten jährliche Gesamtkosten von 758.000 Euro reduziert werden.

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Im Rahmen des vom Hessischen Ministerium der Finanzen geförderten Forschungsprojektes „Bausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen“ wird die neu entwickelte Teilenergiekennwertmethode, kurz TEK - an dem Universitätsgebäude Technik III/2 in der Kurt-Wolters-Straße 3, 34127 Kassel, angewandt. Das Gebäude von 1983 wird als Institutsgebäude der Fachbereiche Maschinenbau und Bauingenieurwesen sowie als Sitz der amtlichen Materialprüfstelle genutzt und besitzt zusätzlich einen Hörsaal und mehrere Seminarräume. Charakteristisch für dieses Gebäude ist die 76 Meter lange und 10 Meter hohe Versuchshalle, die sich im Kern des Gebäudes befindet. Die aus den Analysen gewonnenen Gebäude- und Anlagendaten dienen als Datengrundlage für eine Querschnittsanalyse zum Nichtwohngebäudebestand. Der folgende Kurzbericht umfasst: • Eine kurze Beschreibung des Projektes und des Gebäudes, • die Bewertung des Ist-Zustands des Gebäudes, • die Angabe von Modernisierungsmaßnahmen unter Nennung der Energieeinsparung, der Grobkosten und der sich hieraus ergebenden Wirtschaftlichkeit, • einen Anhang mit ausführlichen Informationen zur Gebäudeanalyse. Der Primärenergiebedarf des Objektes wurde mit 227 kWh/(m²a) unter Berücksichtigung der vorhandenen Nutzung als „gering“ eingestuft. Es wird empfohlen bei zukünftigen Instandsetztungsmaßnahmen die RLT-Anlage komplett zu ersetzten. Bei der Sanierung der Dachkonstruktion sollte ein U-Wert von 0,15 W/(m²K) eingehalten werden. Zusätzlich kann eine Senkung des Stromverbrauchs durch den Einsatz moderner Beleuchtungstechnik mit Präsenzmeldern geschaffen werden.

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Im Rahmen des vom Hessischen Ministerium der Finanzen geförderten Forschungsprojektes „Bausteine für die CO2-Neutralität im Liegenschaftsbestand hessischer Hochschulen“ wird die neu entwickelte Teilenergiekennwertmethode, kurz TEK - an dem Universitätsgebäude Technik III/2 in der Kurt-Wolters-Straße 3, 34127 Kassel, angewandt. Das Gebäude von 1995 wird als Labor- und Bürogebäude genutzt und besitzt zusätzlich einen Hörsaal und mehrere Seminarräume. Die Außenfassade besteht aus Aluminiumelementen sowie einem großen Fensteranteil von ca. 60% auf Nord- und Südseite. Die aus den Analysen gewonnenen Gebäude- und Anlagendaten dienen als Datengrundlage für eine Querschnittsanalyse zum Nichtwohngebäudebestand. Der folgende Kurzbericht umfasst: • Eine kurze Beschreibung des Projektes und des Gebäudes, • die Bewertung des Ist-Zustands des Gebäudes, • die Angabe von Modernisierungsmaßnahmen unter Nennung der Energieeinsparung, der Grobkosten und der sich hieraus ergebenden Wirtschaftlichkeit, • einen Anhang mit ausführlichen Informationen zur Gebäudeanalyse. Der Primärenergiebedarf des Objektes wurde mit 243 kWh/(m²a) unter Berücksichtigung der vorhandenen Nutzung als „mittel“ eingestuft. Neben einer neuen Auslegung der Lüftungsanlagen, werden die Sanierung der RLT-Heizung sowie die Anbindung des RLT-Netzes an die bereits installierte Wärmerückgewinnung der Kälteanlage empfohlen. Die in den Laboren eingesetzten und nicht mehr zeitgemäßen Klimageräte sollten einer energetischen Inspektion unterzogen werden, um hohe Verbräuche zu analysieren und zu senken. Zusätzlich kann eine Senkung des Stromverbrauchs durch den Einsatz moderner Beleuchtungstechnik mit Präsenzmeldern geschaffen werden. Bei Berücksichtigung aller Maßnahmen zeigt sich eine mögliche jährliche Einsparung von 63.000 Euro bezogen auf die Gesamtkosten. Der ökologische Vergleich zeigt eine Minderung der absoluten CO2-Emissionen um knapp 300 Tonnen pro Jahr.